Es hat sich in der Praxis durchgesetzt, dedizierte (alleinstehende) Server zu betreiben, auf denen jeweils nur das Server-Programm läuft. Daher kommt die
Verwischung zwischen den Begriffen Server-Programm und Server-Computer. Normalerweise wird aber aus dem Kontext klar, ob es sich nun um das
Programm oder um den Computer selbst handelt.
Gründe für dedizierte Server können z.B. sein, bessere Leistung, höhere Netzwerksicherheit und bessere Verwaltungsmöglichkeiten. Der Server hat keinen Einfluss auf den Zeitpunkt einer Kommunikationsverbindung und muss daher permanent erreichbar und empfangsbereit sein. In der Regel verfügt der Server daher über eine Standleitung und eine statische IP-Adresse, die entweder dem Client für die Kontaktaufnahme bekannt sein muss oder einem Nameserver, der die Zuordnung von der IP-Adresse und Domänennamen übernimmt.
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