Spielen (von althochdeutsch 'spil' Tanzbewegung) ist eine Tätigkeit, die zwanglos und zweckfrei nur aus Freude an ihrer Ausübung, ihrem Inhalt oder ihrem
Ergebnis ausgeführt wird. Ihrem Wesen nach sind solche Tätigkeiten nicht der Arbeit, sondern der Freizeit zugeordnet und dienen in der Regel dem
lustbetonten Zeitvertreib des Spielers oder einer Spielgesellschaft.
Die angeborene Neugier und Lust zum Spiel wird entwicklungspsychologisch als die Haupttriebkraft der frühkindlichen Selbstfindung und späteren
Sozialisation des Menschen angesehen. Danach reflektiert, erforscht und erkennt der Mensch die Welt zuerst im Kinderspiel. Die Rolle des Spielens in der
Gesellschaft erforscht die Ludologie.
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